Die stärksten Erdbeben fallen in den Herbst und ins Jahrs-Ende

Die stärksten Erdbeben fallen in den Herbst und ins Jahrs-Ende, sagt Kant; er hat also, nach seinem Todesjahre zu schließen, nur die physischen gemeint.
(Jean Paul: Friedens-Predigt an Deutschland, Hanser I, 5, 903)

Anm. dazu
vgl. Kants "Physische Geographie", hg. v. Vollmer, 2. Bd., 2. Abt. (1803), S. 191. Mit den "Erdbeben" ist an die Schlachten von Austerlity (2. Dez. 1805) und von Jena und Auerstädt (14. Okt. 1806) gedacht.